Kulinarischer Abend 2019
„Kommt, alles ist bereit" unter diesem Leitwort laden uns christliche Frauen aus Slowenien ein zum diesjährigen Weltgebetstag am 1. März 2019.
Am 29. Januar trafen sich die kfd-Frauen und interessierte Frauen zu einem Informationsabend. Nach der Begrüßung unserer Vorsitzenden begannen wir mit einer Agape-Feier. Die Frauen reichten sich gegenseitig Brot und Weintrauben mit den Worten: „Brot des Lebens“ – „Weintrauben der Freude“.
An Hand einer Bild Präsentation wurden die Schönheiten des landschaftlich sehr abwechslungsreichen Landes gezeigt. Wir erfuhren etwas über die Geschichte der jungen Demokratie. Aber auch über Kulturen und Religionen, und über die Situation der Frauen. Die Voraussetzungen der Frauen in Slowenien sind gut. Fast alle Frauen sind ganztags berufstätig. Da macht sich noch das sozialistische Erbe sichtbar. Es gibt aber immer noch Frauen die unter sozialer Ungerechtigkeit leiden und misshandelt werden.
Zum Abschluss des Abends luden das Organisationsteam zu einem kulinarischen Buffet aus der slowenischen Küche ein. Im geselligen Beisammensein konnten die Frauen die verschiedenen Gerichte probieren.
Das Organisationsteam hat sich sehr über die zahlreiche Beteiligung am Informationsabend gefreut.
Weltgebetstag 1.März 2019
Katholische und evangelische Frauen waren zusammengekommen um miteinander den Weltgebetstag zu feiern. Die Lieder und Texte wurden in diesem Jahr von slowenischen Frauen vorbereitet. „Kommt, alles ist bereit“. Eingeladen zum Fest des Glaubens, mit dem Lied begann der Gottesdienst.
Das Titelbild zeigte einen festlich gedeckten Tisch, - alles was zu einem traditionellen Fest in Slowenien gehört, an dem alle Platz haben, auch Menschen mit Migrationshintergrund und Behinderung. Diese Menschen drücken ihre Freude an der Einladung aus.
5 Frauen, die für Frauen aus Slowenien gesprochen haben, stellten ihre Schicksale vor. Wir erfuhren von ganz eigenen Problemen, wie häusliche Gewalt, Alkoholmissbrauch, Ungleichbehandlung, Armut, existentielle Not, Doppelbelastung von Familie und Beruf und Ausgrenzung von Minderheiten. Diese Frauen wurden danach von der Gastgeberin mit den Worten: „Hier ist Platz,“ an einen festlich gedeckten Tisch geleitet. Als alle Platz genommen hatten war immer noch Platz, auch für dich und mich!
Im Festmahl aus Lukas 14, 12-15 heißt es „Kommt, alles ist bereit!“ In diesem Gleichnis passiert Ungewöhnliches. Geladene Gäste haben was Besseres vor. Der Hausherr lässt Menschen von der Straße und von den „Hecken und Zäunen hereinholen, egal wie viele, aber es ist immer noch Platz.
„Die Botschaft lautete, Menschen an den Rändern der Gesellschaft an den Tisch zu holen.
Von eben diesen nicht Eingeladenen in ihrem Land berichteten Frauen aus Slowenien in der Gottesdienstordnung mit schönen Liedern und Texten.
So luden uns auch Frauen aus Slowenien ein, uns auf den Weg zu machen, eine Kirche zu werden, in der mehr Platz ist und alle mit am Tisch sitzen.
Ein Zeichen für weltweite Solidarität ist auch die Kollekte der jährlichen Gottesdienste. Mit ihr werden Frauen und Mädchen weltweit unterstützt. Herzlichen Dank für die reichliche Gabe.
Nach dem Gottesdienst lud das Organisationsteam zum gemütlichen Beisammensein mit Kaffee und Kuchen ins St. Johanneshaus ein.
Jahreshauptversammlung der kfd-St. Johannes Rulle
Am 11.04.2019 fand unsere Jahreshauptversammlung statt. Nach der Begrüßung durch M. Heermann sprach Marlies Robben einen kurzen geistlichen Impuls.
Im ersten Programmpunkt wurden die Aktivitäten des Jahres 2018 im Jahresrückblick vorgestellt. Darauf folgte der Bericht zu Aktionen und Sammlungen der kfd. Neues gibt es zur Ruller Seniorengemeinschaft. Diese stellt seit dem 01.01.2019 keinen eigenständigen Vorstand mehr und wird jetzt als Seniorenkreis unter dem „Dach“ der kfd St. Johannes Rulle geführt. Diverse Aktivitäten und Veranstaltungen werden von einem Team unterstützt, das sich innerhalb der kfd gefunden hat.
Regelmäßige Vorstandstreffen und Mitarbeiterinnen-Runden wurden durchgeführt. Auch die Teilnahme an Regionaltreffen gehört dazu. Die Mitglieder des Vorstands-Teams nehmen regelmäßig teil, um Aktuelles und geplante Neuerungen und Termine auf Regional- und Bundesebene zu erfahren.
Den Kassenbericht 2018 erstellte unsere Kassenwartin und berichtete dazu. Die Kassenprüferinnen bestätigten eine einwandfreie Kassenführung. Die anschließende Entlastung des Vorstandes erfolgte einstimmig. Unsere Kassenprüferinnen werden turnusmäßig neu gewählt. Für die kommende Amtszeit sind wieder zwei Frauen aufgestellt und mit einstimmiger Wahl bestätigt worden.
Zu Aktuellem gehörte auch der Kurzbericht zur Karnevalsveranstaltung der kfd. Unser Karnevalsteam hat wieder eine tolle Vorstellung geboten. Als neuer Veranstaltungsort in 2019 hat sich die Gaststätte zum Alten Kloster unter Leitung der Familie Nieporte bewährt. Die Spendensammlung der Frauen konnte mit der Summe von 900,00 Euro für den Freibettenfonds des Christlichen Kinderhospitals Osnabrück überreicht werden.
Eine weitere Veränderung betrifft die Betreuung der Grabstelle „Sternenkinder“. Elisabeth übergibt nach 14 Jahren Pflege an Ihre Nachfolgerin Beate. Zum Dank übereichte der Vorstand einen Blumenstrauß an Elisabeth.
Im Jahr 2018 erfolgte auch die Mitteilung zu Datenschutzmaßnahmen an alle Funktionsträgerinnen. Auch die Dauer der Mitgliedschaft in der kfd St. Johannes Rulle wurde durch eine Umfrage erfasst und in das kfd Netzwerk eingefügt.
Im Anschluss zum Bericht des Vorstandes referierte Herr Pastor Rüter zum Thema Karwoche. Ein Thema, das im Blick auf Ostern gewählt wurde und vielfältige Einblicke vermittelte.
M. H.
kfd- Frauen auf Fahrt
Am 4. Juni machten sich die Frauen der kfd St. Johannes Rulle sowie St. Josef Hollage auf zur Busfahrt nach Ahmsen. Die jährlich stattfindende Frauenkundgebung auf der Freilichtbühne Ahmsen mit dem anschließend aufgeführten Schauspiel „Anatevka“ war das Ziel. Alle Teilnehmerinnen freuten sich über die tollen Plätze im Zuschauerraum der Waldbühne in diesem Jahr. Zum ersten Mal saßen wir in den ersten 5 Reihen in absoluter Nähe zur Bühne.
Zur Begrüßung sang der Chor "A-CHOR-D" aus Wallenhorst-Hollage.
Bei herrlichem Sommerwetter konnten wir anschließend die Ansprache der Rabbinerin, Frau Dr. Ulrike Offenberg der liberalen Jüdischen Gemeinde Hameln, verfolgen. Der aktuelle Beitrag stand in gutem Bezug zur Aufführung der Waldbühne. Mit dem bekannten Milchmann Tevje und dem Lied "Wenn ich einmal reich wär" fing dann das Stück "Anatevka" an. Es ist eins der bekanntesten Lieder aus dem Musical „Anatevka“, das Kultstatus genießt. „Anatevka“- das ist ein kleines Dorf in Russland zur Zarenzeit, in dem eine jüdische Gemeinde lebt. Es geht um Heimat, Tradition und Vertreibung. Wir haben mitgefiebert und bis zum Schluss eine spannende Aufführung erlebt. Mit stehendem Applaus für die schauspielerische Leistung verabschiedeten wir uns aus Ahmsen. Die gemeinsame Rückfahrt war ein guter Abschluss eines schönen Nachmittags.
M. H
frauenORTE Niedersachsen – Auf den Spuren bedeutender Frauen
Dienstag, 25. Juni
An diesem heißen Sommerabend trafen sich eine kleine Gruppe kfd-Frauen zu einem Vortrag über frauenORTE. Dazu war die Diözesenvorsitzende Frau Ursula Kemna eingeladen.
Unsere 1.Vorsitzende Marlies Heermann begrüßte alle Frauen ganz herzlich und bedankte sich fürs Kommen.
Frau Kemna berichtete, dass mit der Initiative frauenORTE Niedersachsen das Leben und Wirken von historischen Frauen in unseren Städten und Regionen sichtbar gemacht werden. Die Ursprungsidee stammt aus Sachsen-Anhalt. Seit dem Start der Initiative gibt es mittlerweile 40 frauenORTE in Niedersachsen.
Seit 2017 ist auch Bad Iburg und Osnabrück ein frauenORT. Die Bad Iburgerin Cilli-Maria Kroneck-Salis hat sich immer wieder gegen Gewalt an Frauen und für die Rechte der Frauen eingesetzt. Sie ist die Mitbegründerin des autonomen Frauenhauses in Osnabrück.
Sie erwähnte auch akademisch ausgebildete Frauen die gegen den Widerstand der Männer Gerechtigkeit zwischen Mann und Frau fordern, die sich um die Bildung von Mädchen und Frauen gekümmert haben.
Im Anschluss an den Vortrag gab es eine lockere Gesprächsrunde bei einem kühlen Erdbeerdrink.
Herzlichen Dank an Frau Kemna für diesen informativen Vortrag.
Am 20. August 2019 um 8 Uhr starteten eine Gruppe von 40 Frauen zu einer Tagesfahrt in das westliche Münsterland. Unterwegs stärkten wir uns mit Kaffee und belegten Schnittchen.
Unser erstes Ziel war die über 300 Jahre alte Glockengießerei in der Glockenstadt Gescher. Dort angekommen wurden wir mit Glockengeläut „Freut euch des Lebens“ begrüßt. Bei einer Führung durch die Produktionsräume erfuhren wir viel über die Herstellung der Kirchenglockenden die auch heute noch nach dem traditionellen Lehmverfahren handgefertigt werden.
Anschließend ging es mit dem Bus weiter in das historische Stiftsdorf Asbeck.
Im Gasthaus Reers lud ein leckeres Mittagsbuffet zum gemeinsamen Mittagessen ein.
Nächstes Ziel war das Damenstift. Hier nahmen die Frauen an einer Führung teil.
Beim Rundgang durch das Klostergebäude aus dem 12. Jahrhundert mit doppelgeschossigem Kreuzgang erfuhren wir, dass das Stift anfangs ein Kloster und dann im 15.Jahrhundert ein privates Damenstift von ca. 40 adeligen Damen wurde, in dem der Standesunterschied im normalen Zusammenleben noch galt. Adel und das gemeine Volk wurden strikt getrennt, das kann man noch heute deutlich in der dortigen Kirche St. Margareta sehen. Zum Rundgang gehörte auch der Gang durch die Hunnenporte zum ehemaligen Wohnhaus der Äbtissin das heutige Haus van Wüllen. Hier konnten wir noch kleine Andenken und Mitbringsel kaufen.
Nach zwei informativen Führungen war ein weiterer Höhepunkt das Dahliendorf, ein Kleinod im Herzen von Legden. In Eigenregie konnten die Frauen die unterschiedlichsten Formen und Farben der Dahlien bestaunen.
Zum Abschluss des Ausflugs gab es ein gemütliches Kaffeetrinken im Landhotel Hermannshöhe.
Mit schönen Erinnerungen kehrten wir dankbar für den schönen Tag nach Rulle zurück.
Pfarrfest 2019
Am 15. September fand das diesjährige Pfarrfest St. Johannes Rulle statt. Wir kfd-Frauen waren wie in den vergangenen Jahren für das Pfarrcafé zuständig. Vorbereitet wurde das Café von vielen freiwilligen Helferinnen und Helfern. Dank der vielen Kuchen-und Tortenspenden konnte ein reichhaltiges Kuchenbüffet angeboten werden, dass regen Zuspruch fand. Es war ein beliebter Treffpunkt von Jung und Alt. Unsere Gäste konnten den Kuchen und auch den fair gehandelten Kaffee genießen.
Zum Schluss war der Kuchen ausverkauft.
Herzlichen Dank an die vielen fleißigen Helfer und Spender.
Frauenfrühstück im Gasthaus „ Zum Alten Kloster“ Nieporte
Am 24. September trafen sich über 80 Frauen zu einem Frühstück.
Referenten waren unsere Frauenbeauftragte Conny Böert und der Meteorologe Friedrich Föest aus Lübbecke.
Nach einem reichhaltigen Frühstücksbuffet
berichtete Frau Böert zum aktuellen Thema der Gemeinde: Pilotprojekt Seniorenarbeit. Die künftige Ausrichtung zur Seniorenarbeit wird im Projekt von der BAGSO (Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisation) unterstützt. Im Mittelpunkt dieses Projektes steht das Wohlbefinden und die Lebensqualität älterer Menschen.
Der Wetterexperte und Meteorologe Friedrich Föest mit dem Thema:“ Bauernregeln – Aberglaube oder Wissenschaft“ erklärte uns auf humorvolle Weise die Wetterregeln.
Friedrich Föest ist leidenschaftlicher Meteorologe. Schon als Kind konnte er sich für Gewitter begeistern. Er braucht, wie er sagte: richtiges Wetter! Und das ist Regen Sturm….
Er stellte uns, an Hand von Bildern, eine Vielzahl von Wetterphänomenen vor. Bauernregeln haben auch heute noch eine hohe Wahrscheinlichkeit. Die ersten Bauernregeln gab es schon in der Zeit Albertus Magnus (1193-1280) dem Bischof und Gelehrten aus Regensburg. Regeln wurden von Generation zu Generation weitergegeben.
Auch erklärte er uns, wie der heutige Wetterbericht zustande kommt, dass es eine
Wettermanufaktur gibt, die den Wetterbericht, der im Fernseher zu sehen ist, zu den Studios in München weiterleitet.
Es war ein sehr interessanter und lebhafter Vortrag.
Besinnungstag 05. November 2019
„Advent, Weg durch die Zeit“
war das Thema des diesjährigen Besinnungstages unter der Leitung von Pastoralreferent Holger Schonhoff.
37 Frauen haben sich Zeit genommen für Gespräche miteinander, über den Advent, eine Zeit in der wir uns auf den Weg nach Weihnachten
machen.
Adventszeit früher - Adventszeit heute
Noch vor Jahren galt die Adventszeit bei den Christen als stille Zeit, als Bußzeit und als Zeit zum Innehalten.
Heute, im Zeitalter der Technik ist man jederzeit erreichbar. Wir treffen uns auf Weihnachtsmärkten, Weihnachtsfeiern, Basaren… Wir hasten in die Geschäfte um Geschenke zu kaufen. Wir setzen uns unter Druck das Fest perfekt zu planen.
Das lateinische Wort „adventus“ bedeutet Ankunft. Die Adventszeit, eine Zeit der Erwartung auf die Ankunft des Christkindes – Gott als Mensch.
In der heutigen Zeit ist wenig von Besinnung und Erwartung zu spüren. Spielt der christliche Hintergrund des Festes überhaupt noch eine Rolle?
Gelegenheit zum persönlichen Austausch bot sich beim gemeinsamen Stehkaffee.
Advent - Vorbereitung auf Weihnachten, suchen wir hin und wieder einen Weg aus der Hektik um sich Zeit zu nehmen für eine innere Ausrichtung auf Weihnachten hin?
An diesem Nachmittag haben wir Zeit gefunden über unseren eigenen Weg bis Weihnachten nachzudenken.
Dankeschön H. Schonhoff für den Nachmittag mit uns Frauen.
Adventsfeier im St. Johanneshaus
Am 9.Dezember 2019 trafen sich 90 Frauen zur alljährlichen Adventsfeier im adventlich geschmückten St. Johanneshaus.
Unsere Vorsitzende Marlies Heermann begrüßte alle Frauen, ganz besonders die Frauen vom Seniorenkreis, die erstmalig an der Adventsfeier der kfd teilgenommen haben.
Unsere geistl. Begleitung Marlies Robben machte eine kurze Einführung zum Licht in der Adventszeit. Sie lass die Geschichte „Mutter Teresa aus Kalkutta,“ in der es um einen armen Menschen, dem Mutter Teresa das Licht brachte, ging.
Auch Edith Wellmann hatte einen besinnlichen Text vorbereitet: Wenn eine Kerze reden könnte … „Gedanken einer Kerze“.
Eine besondere adventliche Atmosphäre kam beim Lichtertanz der Senioren auf. Die Senioren tanzten mit einem kleinen Windlicht in der Hand zu
leiser Musik.
Nach der Einführung in den Nachmittag freuten sich alle auf Kaffee, leckeren Kuchen, Kekse und Zeit für Frauengespräche.
Dann kam der Höhepunkt des Nachmittages. Frau Monika Kröller aus Höxter hatte ihr Weihnachtsprogramm mitgebracht. „Ach, ich war so ein schöner Baum.“ Ein Weihnachtsbaum erzählt uns seine Lebensgeschichte.
Wir hörten Geschichten in Gedichtform vom Dasein des Baumes, mal heiter, aber auch mal nachdenklich. Vom Baum in der Natur mit seinem grünen Kleid, von der Hektik und dem Stress ihn zu schmücken, von der Mutter die völlig überfordert ist und vom Vater, der eine Kneipentour vorzieht. Auch die Kinder sind genervt. Oma, als ausgleichendes Familienmitglied rettet den Weihnachtsabend. Und der Tannenbaum: Es erfüllte sich wieder sein Traum - zu sein ein liebevoll geschmückter Tannenbaum. Zwischendurch forderte Frau Kröller die Teilnehmerinnen immer wieder zum gemeinsamen Weihnachtsliedersingen auf.
Mit dem Lied „Stille Nacht, heilige Nacht“ ging ein besinnlicher Nachmittag zu Ende. Frau Kröller erhielt viel Beifall für den amüsanten Vortrag.
Als Erinnerung an diesen adventlichen Nachmittag konnte jeder ein Licht mit nach Hause nehmen.
Diese Webseite wurde mit Jimdo erstellt! Jetzt kostenlos registrieren auf https://de.jimdo.com